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Nice veröffentlicht neuesten Nachhaltigkeitsbericht
Oktober 2023 - Nachrichten zur Nachhaltigkeit
Nice hat die zweite Ausgabe seines Nachhaltigkeitsberichts „Welcome to the Nice future“ veröffentlicht. Dieser unterstreicht die entscheidenden Schritte des Unternehmens auf dem Weg zu einer nachhaltigen Zukunft und zeigt auf, welche Fortschritte es diesbezüglich auf globaler Ebene im Jahre 2022 verzeichnen konnte.
Der Nachhaltigkeitsbericht führt insbesondere vor Augen, wie Nice die Konzernstrategie in den folgenden vier Bereichen optimiert: Unternehmensführung, Umwelt, Handel und Soziales. Seine Nachhaltigkeitsziele hat Nice gemäß den Vorgaben der UN-Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung festgelegt – und sich vorgenommen, teils sogar noch ehrgeizigeren Maßstäben gerecht zu werden.
„Der Wunsch, die Lebensqualität unserer Mitmenschen zu verbessern, spiegelt sich auch in unseren weltweiten ESG-Bestrebungen wider“, sagt Marco Bianchet, Global Quality & Sustainability Director bei Nice. „Die Verbindung zwischen gut genutzter Energie, bestmöglichem Service und umfassenden Ökosystemen ist die Zukunft von Smart Homes und der Grundstein für unser NiceLoveEarth Programm. Wir begrüßen stetige Verbesserungen und Innovationen, um unseren Kunden nachhaltige Produkte liefern zu können. Dabei sind wir uns darüber im Klaren, dass der Einfluss von Home Management Solutions eine wichtige Säule darstellt.“
Das richtige Fundament schaffen
Mit dem Ziel, seine ESG-Strategie zu stärken und dessen Implementierung innerhalb der Unternehmensgruppe sicherzustellen, hat Nice 2021 ein Nachhaltigkeitskomitee gebildet, das weltweit tätig ist. Um die erbrachten Leistungen nachvollziehen zu können, hat das Unternehmen darüber hinaus ein Umweltmanagementsystem nach ISO14001 eingeführt; die Zertifizierung erfolgte 2022. Bis 2025 soll es neben dem Firmenhauptsitz auch in allen anderen Produktionsstätten zum Einsatz kommen.
Den ökologischen Fußabdruck schmälern
Außerdem hat sich Nice vorgenommen, seinen CO2-Fußabdruck bis 2030 spürbar zu reduzieren, bis 2050 soll der Netto-Nullpunkt erreicht werden. Der erste Meilenstein auf diesem Weg wird zunächst darin bestehen, die direkten CO2-Emissionen um 30 Prozent zu senken, indirekte Emissionen sollen um ganze 80 Prozent verringert werden. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Bereich der Energieeffizienz. Im vergangenen Jahr wurde bei Nice 58 Prozent mehr zertifizierte grüne Energie genutzt, was 33 Prozent des Gesamtverbrauchs des Unternehmens ausmacht. Dies ist ein großer Schritt auf einer langen Reise hin zu einem völlig energieautarken Unternehmen, das bis 2025 sogar zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien arbeiten möchte.
Wo möglich, auf umweltfreundliche Alternativen setzen
Hinsichtlich seiner Produkte geht es Nice in Sachen Nachhaltigkeit in erster Linie um Lösungen mit geringem ökologischem Einfluss. Das umfasst beispielsweise den Gebrauch umgestalteter oder recycelter Materialien, eine möglichst energieeffiziente Arbeitsweise, die Integration von Solarpaneelen als Energiequelle und die Ausweitung des Produktlebenszyklus, indem beispielsweise Reparaturen garantiert sind. Generell soll Transparenz hinsichtlich ökologischer Alternativen und deren Auswirkungen auf den Produktlebenszyklus gewährleistet sein. Seit letztem Jahr bietet Nice immer mehr Produkte an, die EPD-zertifiziert sind.
Nachhaltigkeit umfassend denken
2022 beschäftigte Nice mehr als 2.700 Mitarbeitende weltweit – und vereint damit Menschen aus den verschiedensten Ländern und Kulturen. Dabei hat es sich Nice insbesondere zum Ziel gesetzt, Vielfalt und Inklusion im Unternehmen zu fördern und zu stärken. Nicht zuletzt soll bis 2025 der Frauenanteil in Führungspositionen um 30 Prozent erhöht sowie das Lohngefälle zwischen den Geschlechtern minimiert werden; bis hin zu einer einheitlichen Entlohnung.
Best Practices in Deutschland
Auch bei elero – Sun Shading Solutions Nice werden Verfahren im Hinblick auf Nachhaltigkeit geprüft und verbessert. So werden beispielsweise Kunststoffabfälle aus dem Spritzguss wiederverwertet, was dabei hilft, Restmüll zu reduzieren, Material zu recyceln, CO2-Emissionen zu senken und zunehmend unabhängig von den schwankenden Granulatpreisen zu werden. Dadurch will Nice seine betriebliche Effizienz optimieren und gleichzeitig zu einer grüneren Zukunft beitragen.
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